Tag 8 Down under 09.09.2018

Wir ließen Mt Gambier heute morgen sehr schnell hinter uns und fuhren auf direktem Wege nach Dunkeln, der Stadt südlich des Grampian Nationalparks. Wir verließen auf der Route South Australia und fuhren nach Victoria. Direkt mussten wir feststellen, dass Victoria sehr futuristisch ist im Vergleich (man könnte auch sagen, wir sind jetzt 8h vor Deutschland und nicht mehr 7.5h). In Dunkeln angekommen, bekamen wir einen Parkplan und eine übersicht über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sowie Campinglplätze. Fest entschlossen alle Empfehlungen anzusehen ging es somit los zu den Kalymna Fals, einem eher dürftigen Wasserfall, weiter zu Brambuk dem Nationalpark und Culture center in dem wir ein bisschen was über die Aboriginees lernten. Dann widmeten wir uns einem 2h Wanderweg zu „The Pinaccle“, dieser begann am Wonderland Carpark und führte über eine art Treppe aus naturstein, durch enge schluchten (inkl. dem „Grand Canyon“) zu einem wunderschönen Überblick über das ganze Taal. Nachdem wir den Abstieg hinter uns gebracht hatten, hatten wir noch ein wenig Zeit um zum Reed Lookout mit den Balkonies zu laufen (ein Überblick über eine andere Seite des Taals), hier bewunderten wir zusätzlich die Energie und ausdauer mit der ein Asiate seine zwei weiblichen Freunde Fotographierte… Anschließend wanderten wir noch zu den Mackenzie Falls, Wasserfälle die einigermaßen beeindruckend waren und an denen wir entsprechenden Mann erneut fanden… Auf dem Weg zum Campingplatz hielten wir noch kurz am Boroka Lookout und genossen einen weiteren Blick über ein Tal. Am beeindruckendsten war allerdings der Außblick am ende des Langen weges, wobei sich allein dieser Weg schon gelohnt hat. Über Nacht ging es dann in einen kostenlosen Campingplatz im Park, der so weit abseits lag, dass wir dank wolkenfreien Himmel den südlichen Sternenhimmel beobachten und fotographieren konnten.

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Tag 7 Down under 08.09.2018

Nach dem aufwachen und kurzem einkauf in Victor harbor ging es nach Port Elliot um dort einen Blick auf den Hafen zu werfen. Nachdem dieser nicht so hübsch war ging die route weiter richtung westen am Wasser entlang. Da wir den Lake Alexandrina umfahren mussten aber dennoch etwas sehen wollten steuerten wir einen Ausblick in in Finnis an. Nachdem wir über unbefestigte straße fuhren und feststellten, dass dies einfach 3 kleine stege waren, die ins Wasser zeigten stellten wir fest, dass hätte man sich spaaren können. Ungefähr genau so ging es den Tag dann weiter, wir fuhren erst die B1 entlang, später die B101, versuchten an der Küste zu bleiben, stellten fest, dass der Coorong nationalpark nicht mal eben so zu erreichen ist (Straßen, die möglicherweise zufahrt geben konnten waren unbefestigt und in total schlechtem zustand und dort wo man reinlaufen hätte können sollen war irgendwie nix). Letztendlich haben wir noch einen Rot/Weiß gestreiften Obelisken bei Robe gesehen und sind in Mount Gambier gelandet. Dort haben wir einen sehr günstigen Stellplatz auf einem Showground direkt neben einem pferdesprung parcours bekommen und sind dann noch in richtung des einen Vulkansees gefahren um dort unser Abendessen zu grillen. Der große, blaue See, den wir auf dem Weg sahen, sah echt unglaublich gut aus und so hatten wir doch noch ein Highlight zu sehen. Das schöne hier in Australien ist, dass man an diversen schönen Orten öffentliche Gasgrills stehen hat, die man einfach nutzen kann und da unser „Campingplatz“ nicht wirklich mit einem Grill ausgestattet war, wir aber Rindersteak zum Abendessen haben wollten haben wir eben genau so einen dafür genutzt. Anschließend haben wir noch die Weiterfahrt geplant um solche Tage wie heute zu minimieren. Immerhin haben wir ordentlich was an Kilometern hinter uns gebracht. Entsprechend steht für morgen der Grampians Nationalpark an. Mal schauen.

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Tag 6 Down under 07.09.2018

Nach dem aufstehen und einem kleinen Frühstück mit spiegelei und Toast gingen wir noch einen kleinen Weg auf dem Campingplatz zu einem kleinen See, packten unsere Sachen und fuhren weiter. Das heutige Tagesziel war der Norden von Kangaroo island. Kangaroo island an sich ist übrigens eine Insel, die erst recht spät von Menschen besiedelt wurde und die daher ein paar besondere eigenschaften hat. Z.b. fehlen diverse europäische Tiere, die auf dem Festland eine Plage waren/sind, wie z.B. Kaninchen oder Füxe (darf man entsprechend nicht einführen), außerdem sind diverse Krankheiten nicht bekannt weshalb man auch keine Kartoffeln (außer sie sind geschält und eingeschweißt gekauft und noch nicht geöffnet) mitnehmen darf. All dies sorgt dafür, dass hier noch viel mehr wilde Tiere leben und die Natur noch viel unberührter ist als auf dem Festland. Wie auch immer, auf jeden Fall sind wir dann nach Norden zu Stokes Bay gefahren, ein Strand bei dem die bewertungen schon sagten „disapointing until we found the way througth the rocks“ und so war es dann auch, der Strand war nichts besonderes, bis man dann den weg durch die Steine gefunden hat… Allerdings mussten wir feststellen, dass die Flut den Weg nicht passierbar gemacht hat, weshalb wir anfingen die Steine zu besteigen und letztendlich einen Blick von oben auf den Strand, der echt schön ist erhaschen konnten. Nun da wir schon fast die hälfte der sehenswerten dinge (für die man kein spezielles Auto braucht oder lange laufen möchte) getan. Leider war die Rare breeds farm geschlossen weshalb es dann weiter ging nach Kings Coat, der ältesten Stadt der Insel. Dort gab es einen pier zu begehen und eine touristeninfo aber ansonsten auch nicht so viel zu sehen. Daher beschlossen wir schon heute um 16:30 die Fähre zu nehmen und nicht erst morgen früh. Entsprechend buchten wir unsere nicht festgelegte rückfahrt auf 16:30 und machten uns auf die Suche nach einer Tankstelle, damit wir überhaupt die FÄhre noch erreichen konnten. Es stellte sich heraus, dass eine Zapfseule mitten im nirgendwo stand, die abschlossen war. Zu ihr gehörte ein kleiner Laden, in dem keiner war. Hinter dem laden war eine Art Anlage, die eine rezeption besaß aus der, nachdem man Kuhglocken läutete auch ein älterer Mann kam, der in den Laden ging, einen Schlüssel holte, die Zapfsäule aufschloss, so dass wir tanken und dann zur Fähren fahren konnten. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch einmal bei dem ersten Campinplatz und aßen mit Blick aufs Meer ein Müsli zu mittag. Auf dem festland angekommen ging es dann in Richtung Melbourne, unser Ziel für den Abend war ein Campinplatz in Port Elliot. Leider erreichten wir weder jemand am Empfang noch diesen bevor der Empfang schloss. Da unser Tank schon wieder nahezu leer war (man will ja nicht ewig viel Benzin auf einer Insel tanken wo der litter 20-30ct mehr kostet als an land), suchten wir noch eine Tankstelle und dann einen etwas größeren, komfortableren Campingplatz auf, der uns nach Nudeln mit Tomatensoße nun einen Platz für die Nacht geben soll.

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Tag 5 Down under 06.09.2018

Heute stand Kangaroo Island auf dem Plan, nachdem wir gestern angekommen sind, galt es schließlich entsprechend einen Teil der Insel zu erkunden. Da wir etwas früh dran waren für unser erstes, geplantes Ziel haben wir uns erst noch einen wunderschönen Felsstrand angeschaut. Anschließend ging es zur Raptor Domain zu einer Raubvogelshow. Wir konnten hier eine Eule streicheln und diverse Vögel, inklusive einem Wedge tailed Eagle halten. Danach gings weiter in Richuntung Flints Chase dem nationalpark auf der Insel. Auf dem Weg dorthin hielten wir erneut an einem Strand an, diesmal allerdings um Mittagspause zu machen. Der Nationalpark zeichnete sich durch seinen wunderschönen Admirals arch so wie die remarkable rocks aus, deren Anblick nicht nur für viele tolle Fotos sorgte sondern auch uns einen schönen Nachmittag bescherte bevor wir uns dann auf den Weg zu dem am Vortrag bei der Fähre gebuchten Campinplatz machten um dort zu übernachten. Während der Zubereitung von Nudeln mit Cabonara unterhielten wir uns noch mit einem Australischen Paar, welches eine menge zu erzählen hatte. Wir haben heute mal wieder Kängerus und Seelöwen freilebend gesehen, außerdem auch Koalas und sehr viele Wallabies.

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Tag 4 Down under 05.09.2018

Heute galt es ein letztes mal in einem Haus duschen bevor es dann los ging zum Autoverleih unseren Camper abholen. Nachdem wir uns dort von unserer exzelenten Gastgeberin der ersten Tage verabschiedet hatten (vielen Dank hierfür nochmal!), ging der Fahrzeugübergabeprozess los. Nach erklärung alles vertraglichens und einer kurzeinführung in das Auto, wurden wir dann nochmal geupgraded auf einen Apollo Camper (1 – 3 Jahre alt), anscheinend wird dieser am Zielort gebraucht und nicht unser gebuchter Cheaper Camper (3 – 6 Jahre alt)… Naja, auch egal, dann haben wir einen etwas neueren HighTop als erwartet… Nach erneutem Mängellisten check ging endlich die Fahrt richtung Süden los. Wir haben nochmal bei einem Einkaufszentrum angehalten um im dortigen Aldi uns dann mit entsprechenden Lebensmitteln einzudecken (Pankacke schüttelmischung, Mac n Cheese und alles was man sonst noch so braucht). Auf dem Parkplatz schnell per Telefon dann eine Fähre für Kangaroo Island gebucht, über den Preis gewundert (197 AUD, voll teuer für ne Fähre…) und weiter gings. Auf dem Weg zur Fähre wurde unser Mittagessen von einem Raben gestört, der unsere Wurst angepiekst und damit unesbar gemacht hatte als wir nicht aufpassten. Angekommen an der Fähre wurden wir beim Checkin gefragt ob wir nicht auch direkt für die Rückfahrt bezahlten wollen, die gibt es dann mit nem Campingplatz für 170 AUD zusammen… Also gebucht und nach Kangaroo Island gefahren. Da es schon langsam dunkel wurde haben wir uns im Visitors center ein bisschen erzählen lassen, was man so machen kann und sind dann zum Brown Campingplatz gefahren. Dieser ist komplett abgeschieden und von keinem Menschen betreut ganz in der Nähe gewesen. Die gebühr zahlte man an einer Art Parkuhr, die dann auch ein entsprechendes Ticket ausstellte. Nachdem wir uns an dem dort vorhandenen, nicht ganz funktionierenden Gasgrill Bratkartoffeln und Chicken tenders zubereitet hatten sind wir noch einmal zurück gefahren um am Pinguin observation center an einem Pinguin walk teilzunehmen. Im licht von rosa taschenlampen haben wir dann so noch 2 erwachsene Männliche und 1 junges kücken der in Australien lebenden little penguins gefunden. Zurück auf dem Campinplatz sind wir dann die erste Nacht in unserem Camper zum rauschen des Meeres eingeschlafen.

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Tag 3 Down under 04.09.2018

Heute ging es nach Adelaide downtown. Zuerst haben wir das auto im Parkhaus am Busbahnhof geparkt und sind dann durch den Market auf die Haupteinkaufsstraße gegangen, dort angekommen haben wir die vielen verschiedenen Geschäfte beobachtet um dann in einem Telstra shop uns eine Simkarte zu kaufen, endlich „überall“ Internet 🙂 Naja gut, eigentlich brauchen wir es kaum, aber man fühl sich halt doch etwas besser auf das unvorhergesehene vorbereitet… Nach bewunderung der 2.5 milionen AUD teuren Kunst (2 spiegelnde, gestapelte Bälle) ging es dann erstmal Penkakes essen, sehr lecker das deutsche Menü mit und Wurst, Bakon, Spiegelei, Butter und Tomaten! Anschließend ging es dann weiter ein bisschen die Stadt erkunden, an einem Fluss entlang, der Universität vorbei zum immigration museum. Dort war die historie von diversen Einwanderern australiens dargestellt, war ganz ok, wir haben uns aber auch nicht alzu lange dort aufgehalten. Über einen kurzen Umweg durch den Botanischen Garten, der zwar ganz nett aber grade auch mit den Eindrücken von Singapur noch im Kopf, leider nicht sooo besonders. Adelaide hatte nicht so viel zu bieten. Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren, haben wir uns kurz port Adelaide angeschaut. Dort war außer einem alten Schiff, dass wohl früher ganz viele Leute nach Australien gebracht hat und jetzt wieder hergestellt werden sollte nichts zu sehen. Wir sind dann noch an den Semaphore Beach gefahren um dort ein Eis zu essen. Als wir allerdings auf den Pier gegangen sind um dort das Eis dann zu uns zu nehmen (das Eis war btw. erstklassig) haben wir bemerkt, wie ein Hund an uns vorbeigeschwommen ist. Das Herrchen, nahm dies erst recht entspannt, wurde dann aber doch etwas unentspannter. Im normalfall macht der Hund das wohl immer, dass er einmal um den Pier herumschwimmt und wieder an den Strand zurück kommt, diesmal jedoch war ein Seehund im Wasser, was dazu geführt hat, dass der Hund angefangen hat dem Seehund hinterher zu schwimmen und andersrum und nicht mehr zurück wollte. Das ende der Geschichte war dann, dass der Mann auch in das eiskalte Wasser gesprungen ist, den Hund eingefangen hat und mit ihm an den Strand geschwommen ist. Erstaunlich wie in dem Moment alle Fischer in Aktion versetzt wurden und keiner mehr in in Ruhe weitergelt hat. Zum Abendessen haben wir dann Meatpie gegessen, auch dieses Essen war sehr gut.

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Tag 2 Down under 03.09.2018

Heute stand hauptsächlich der Besuch eines Tierparkes an. Auf dem Weg dorthin haben wir halt gemacht an „The wispering wall“, einem Staudamm, der die Perfekte Krümmung besaß, so dass wenn man auf der einen Seite sprach man das perfekt auf der anderen Seite hören konnte. Außerdem besuchten wir „the big rocking horse“ ein riesen großes Schaukelpfed mit einer Holspielzeugfabrik. Angekommen im Tierpark konnten wir diverse australische tiere sehen, anfassen und füttern. Hierzu zählten auch Kängerus (die fühlen sich interessant und flauschig an), außerdem durften wir Koalas halten (so wie wir sie hielten weiß ich nicht wie sie sich anfühlten, nur dass sie schwer waren 😉 ). Nach dem tierpark ging es dann in eine australische Bäckerei mittagessen. Saussage roll und Quiche schmeckten außerordentlich gut. Dann ging es weiter nach Hahndorf, eine der letzten (evtl sogar die letzte) deutschen Städte in Australien. Mitlerweile ist das ganze nurnoch touristisch aber man konnte importierte Ware kaufen inkl. Birkenstock, Kuckucksuhren, Erzgebirge zeug und Nussknacker. Wiedereinmal stellte sich heraus, für die Welt ist Deutschland Bayrisch… Über eine Aussicht ging es dann zurück zu selbst gekochtem Essen (Steak + Gemüse) und anschließend spielten wir noch ein spiel bevor ich total übermüdet gg 21 Uhr ins Bett gefallen bin.

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Tag 1 Down under 02.09.2018

Unser Flug landete relativ pünktlich um kurz nach 7 in Adelaide, von wo aus es dann noch weit über 1h dauerte, bis wir durch die Einreisekontrolle und den Zoll kamen. Im gegensatz zu Deutschland und Singapur gibt es hier keine Grünen Toore mit denen man einfach, wenn man nichts zu verzollen hat in das Land gehen konnte, man musste entsprechend anstehen, seine Erklärung abgeben und wurde dann von einem Beamten in die richtige Richtung schickt. Am Flughafen selbst wurden wir dann auch direkt abgeholt und unsere Behausung in Nuriotpaa gebracht. Hier ist es echt superschön nur extrem Kalt, vielleicht ist der September nicht der beste Monat um den Süden Australiens zu bereisen… Nach einer Dusche und pläneschmieden, was in den nächsten Tagen so ansteht beschlossen wir dann noch ein wenig laufen zu gehen und liefen einen kleinen Wanderweg entlang wo wir die ersten freilebenden Kängurus gesehen haben und ich habe meinen Foto im Auto gelassen… Auf dem weg dorthin besuchten wir allerdings noch eine Aussicht von der aus man über die Landschaft sehen konnte und feststellte, was man im Auto schon bemerkte, das Land ist sehr dünn besiedelt, es gibt enorm viel Natur und kaum Häuser. Ein großteil dieser ist übrigens aus Holz. Wieder zurück schlief ich erstmal 1.5h, da ich einfach enorm müde war bevor wir dann zu 4. essen gegangen sind. Chicken-Parmie ist echt lecker 😉 Dann hieß es wachhalten bis 20 Uhr und ab ins gemütliche Bett. In der nacht merkte man jedoch durchaus, dass es auf 2c° abgekühlt hatte.

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Eine Reise nach Australien, Down under Tag 0

LH 778
Am 31.08.2018 gg 21:55 Uhr startete unser A380 von Frankfurt aus, wir hatten Plätze auf dem Oberdeck in der Ersten reihe, es war sogar ein Notausgangssitz dabei, dementsprechend konnten brauchten wir uns keine Sorgen bezüglich der Beinfreiheit zu machen. Ich hab auf dem 12h Flug leider nur 2 Filme gesehen: „Mollys game“ (sehr empfehlenswert) und „Das Leben ist ein Fest“ (war ok), da wir aber leider keine Adapter bekommen hatten, liefen die Filme nur Mono auf dem Kopfhörer, weshalb schlafen dann doch eine Akzeptable Alternative war. Es gab ein Abendessen und Frühstück, beides echt ganz lecker.
Singapur
Angekommen in Singapur gg 16:00 Uhr schafften wir es innerhalb von 30 Minuten durch die Einreise und in das Land, von einer Berlinerin (vermutlich, da entsprechender deutscher Akzent) am Infoschalter beraten nahmen wir ein Taxi und fuhren zum Marina Bay Sand Hotel hier lernten wir außerdem, dass die Blauen und die gelben Taxis Kreditkarte nehmen. Das Hotel war einfach nur überwältigend. Wir waren in einem der 3 Türme drinne und der war allein schon riesengroß. Nachdem wir herausfanden, dass man zwar auf das Dach auch als nicht hotelgast hochfahren konnte, dies aber eine menge geld kostete, haben wir beschlossen „Gardens by the Bay“ zu besichtigen. Ein wunserschöner, riesiger botanischer Garten in dem viele verschiedene Pflanzen zu sehen waren und das „Asian Beerfest“ gefeiert wurde. Gg 19:00 Uhr sind wir dann einmal durchs hotel durch zu „The shoppes“ gegangen, einer riesigen Mall bestehend aus Luxusgeschäften. Es gab dort ein Geschäfft, welches 1 Lautsprecher (in verschiedenen Farben) verkauft hat und einen DC store inkl. passendem Kaffee aber auch ganz viel andere dinge zu sehen. Gg 20 Uhr haben wir uns dann ans Ufer gestellt um eine Laser-Wassershow zu bewundern, die in Perfekter Abstimmung zur Musik nicht nur zahlreiche Wasserfontontänen erscheinen lies sondern auch sprühnebel machte und dortdrauf Bilder projezierte. Anschließend ging es nochmal durch „Gardens by the Bay“ zum Taxistand. Dieser war hell nun erleuchtet und sah noch schöner aus als am Nachmittag. Am Flughafen angekommen, mussten wir uns erneut einchecken, da unsere Handy Bording passes nicht akzeptiert wurden und dann ging es auch direkt um 23:15 weiter richtung Australien. Singapur ist echt eine sehr schöne Stadt, die Leute sind nett, alles ist sauber, man wird hingerichtet wenn man Drogenmissbraucht und es ist einfach eine viel zu hohe Luftfeuchtigkeit für die extrem Heißen Temperaturen. Dies wird aber vermutlich der Grund sein, warum die komplette Stadt so super grün ist, überall Blumen wachsen und man eher das Gefühl hat, dass die Häuser in die Natur gebaut wurden als andersrum.
SQ 279
Der Flug mit singapur Airlines gestalltete sich etwas unkomfortabler als der mit der Lufthansa, vor allem bekamen wir kein Abendessen serviert, womit wir fest gerechnet hatten… Entsprechend hungrig waren wir als es Frühstück gab. Immerhin gab es hier adapter, weshalb ich „Ready Player One“ in vollem stereo genießen konnte 🙂 Der film mit den ganzen Anspielungen ist übrigens sehr empfehlenswert für Fans des Genres! Wir kamen dann ohne Probleme in Australien an.

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Breitbild Screenshots

So, da ich meinen PC jetzt mit einer Gainward Nvidia GTX680 Phantom 4gb aufgerüstet habe und endlich meine 3 Syncmaster 245B (24″ 1920×1200) nutzen kann hier mal ein paar Screenshots von ausgewählten Spielen (alle in voller Auflösung, aber nicht immer auf Max Grafikeinstellungen)

Hier erst noch meine Steamliste… Sollte jemand einen Screenshot zu einem speziellen Spiel daraus haben wollen schreibt mir einfach einen Kommentar:

Diablo III:

Test Drive Unlimited 2:

 

Just Cause 2:

 

Guild Wars:

Guild Wars 2:

 

Crysis:

 

Dirt 2:

League of Legends:

GTA IV (funktioniert nur, wenn man es mit -norestrictions startet):

GRID (funktioniert nur, wenn man in „<Spielordner>\system\hardware_settings_restriction s.xml“ die Zeile „<res mem=“270″ maxWidth=“1280″ />“ löscht):

DCS Black Shark:

Supreme Commander 2:

Counter Strike Source (nach Modifizierung des HUD, mithilfe von http://www.wsgf.org/fovcalc.php) Meine HUDLayout.res

Metro 2033:

Batman Arkham Asylum:

Wings of Prey:

Trine:

Fifa 2011:

Civilization V:

 

Kommen wir zu den Programmen:

Excel:

Google Earth:

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